Bach-Blütentherapie

Die Bach-Blütentherapie geht davon aus, dass jeder körperlichen Krankheit eine seelische Gleichgewichtsstörung aufgrund geistiger Missverhältnisse vorausgeht, die sich in disharmonischen Verhaltensmustern äußert wie z.B. unangebrachtes Schuldgefühl, übertriebener Durchsetzungswille, mangelndes Zielbewusstsein.

Edward Bach erforschte und definierte „38 disharmonische Seelenzustände der mensch-lichen Natur“, die sich grundlegend im Kollektivbewusstsein zeigen.

Diese „negativen seelischen Verhaltensmuster“ können zum Auslöser für körperliche und seelische Krankheiten werden, bzw. die Ausheilung bestehender Krankheiten behindern.

Die Bach-Blütentherapie ist eine seelische Regulations- und Umstimmungstherapie. Ihr Ziel ist die Reharmonisierung negativer seelischer Verhaltensmuster, wodurch der Anschluss an die eigenen seelischen Selbstheilungskräfte wieder ermöglicht wird.

Die Bach-Blütentherapie behandelt also körperliche Krankheiten nicht direkt, sondern setzt Informations-Impulse auf der Gefühls- und Entscheidungsebene.

In der Original Bach-Blütentherapie unterscheidet man grundsätzlich drei Anwendungs-gebiete:

  • Seelische Gesundheitsvorsorge
    Wunsch nach Bewusstseinsentwicklung, Charakterstärkung, Harmonisierung dishar-monischer seelischer Verhaltensmuster, z.B. Eifersucht, Ängstlichkeit, Resignation.
  • Akutbehandlung psychischer Stress-Situationen und Lebenskrisen,
    z.B. Beziehungskonflikte, Erziehungs- und Schulprobleme, Arbeitsplatzverlust,
    Midlifecrisis, ggf. ergänzend zu psychotherapeutischen Maßnahmen.
  • Begleitbehandlung akuter und chronischer Krankheiten
    (ergänzend zur spezifischen Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker).

    Besonders bewährt bei Beschwerden mit psychovegetativer Symptomatik:
    z.B. Schlafstörungen, Neurodermitis, Psoriasis sowie bei (kindlichen) Entwicklungs-störungen, zur Geburtsvorsorge und zur seelischen Nachsorgebehandlung von leichten und schwerwiegenden Operationen wie z.B. bei Krebs oder Herzinfarkt.