Der Weg heißt Liebe
Liebe Dich selbst und liebe die Welt
Hast Du* heute schon gelächelt? Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit.
Ich meine nicht das Lächeln, das wir so kennen. Zu schnell wird mal ein oberflächliches Lächeln aufgesetzt oder sogar gezwungen gelächelt. Zum üben allerdings, bevor man gar nicht lächelt, ist es auch gut etwas nachzuhelfen.
An dieser Stelle möchte ich Dir die erste Übung vorschlagen:
Das innere Lächeln (Meditation von Osho)
Setze Dich bequem hin, atme ein paar mal tief ein und aus und schließe die Augen.
Und jetzt fühle in Dein Herz hinein.
Spüre wie es von innen anfängt zu lächeln.
Dieses Lächeln breitet sich immer weiter aus, über Deinen ganzen Körper.
Lass Dir Zeit. Fühle es.
Dieses Gefühl nimmst Du nun in den Tag. Wann immer Du für eine Sekunde inne hältst, kannst Du Dich daran erinnern und es wieder fühlen.
Spiele damit, experimentiere.
Es ist eine Übung auf dem Weg zu Dir selbst – zur Liebe zu Dir selbst.
Viele gute Bücher sind bereits über die Selbstliebe geschrieben worden.
Jeder hat schon davon gehört: liebe Dich selbst und die anderen werden anfangen Dich auch zu lieben. Die Liebe zu Dir selbst ist also die Voraussetzung für das Empfangen der Liebe von anderen, der Grundstein für Glück.
Aber wie geht das?
Fang gleich morgens damit an: wenn Du Dich im Spiegel siehst sage Dir: ich liebe Dich!
Und beim Frühstück zähle in Gedanken 10 Punkte auf, wofür Du Dich liebst.
Ich liebe mich dafür, dass ich den Tisch so schön dekoriert habe.
Ich liebe mich dafür, dass ich gestern ganz bei meiner Familie war.
Ich liebe mich dafür, dass ich mir heute die Zeit genommen habe zu lächeln.
Und das ist erst der Anfang.
Einen Geschmack davon welche Türen sich in Deinem Leben auftun werden bekommst Du gleich am Anfang.
In meinen Seminaren vertiefen wir diese Erfahrung und lernen viel über uns.
Mit vielen Übungen, Erklärungen, Beispielen und Erfahrungsaustausch werden wir alle zu Profis in einer neuen Welt: liebe Dich selbst und liebe die Welt.
Ich freue mich auf Dich!
Aloha und Namasté
Andrea
*Hier ist die „Du“ Form gewählt, weil sie das Herz anspricht.
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